Die Nachfrage nach BWT-Lösungen steigt im Vorfeld der erwarteten Ratifizierung der IMO-Ballastwasserkonvention (Ballast Water Management Convention), welche laut Branchenbeobachtern unmittelbar bevorsteht. Dies wird zu einem Ansturm auf markterprobte Systeme führen, zumal bislang erst 3.000 von den 100.000 Schiffen der SOLAS-Flotte umgerüstet wurden.
„Wir haben eine etablierte Position am Markt und können mit unserem System außergewöhnliche Ergebnisse vorweisen“, so Tore Andersen, CEO von Optimarin. „Die Märkte in Deutschland und Osteuropa wachsen und mit einem etablierten Partner wie Zeppelin haben wir die perfekte Plattform, um Kunden die Unterstützung zu geben, die sie benötigen. Gleichzeitig helfen wir ihnen, die Versorgungs- und Installationsengpässe zu umgehen, die in der Branche auftreten können.“
Andersen ergänzt, dass das OBS mittlerweile in 180 Schiffen weltweit installiert wurde und mehr als 120 Systeme in den Auftragsbüchern stehen. Die umweltfreundliche Technologie, die Filterung und hohe Dosen UV-Bestrahlung einsetzt, um Meeresorganismen zu inaktivieren, ist modular aufgebaut und einfach nachzurüsten. Darüber hinaus ist sie durch IMO und USCG genehmigt (AMS) und von DNV GL, BV, RMRS und CCS zertifiziert.
Die Erweiterung des Leistungsportfolios wurde auf einer großen gemeinsamen Pressekonferenz am 08. September auf der SMM, der führenden deutschen Schiffbaumesse, angekündigt.
Weitere Informationen erhalten Sie über www.zeppelin-ballastwatertreatment.de und www.optimarin.com.